Fachbereich Rechtswissenschaften

European Legal Studies Institute (ELSI)


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Prof. Dr. Christoph Busch, Maître en Droit

Lehrstuhlinhaber:

Prof. Dr. Christoph Busch, Maître en Droit
Raum 44/215
Tel.: +49 541 969 6055
christoph.busch@uos.de

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Sekretariat:

Stefanie Kämmerer
Raum 44/212
Tel.: +49 541 969 6056
ls-busch@uos.de

Direktor, European Legal Studies Institute

Professur für Deutsches und Europäisches Privat- und Wirtschaftsrecht sowie Internationales Privatrecht

English Version

 

Aktuelles

9.1.2024

Consumer Law Scholars Conference in Berkeley

Professor Busch wird an der Consumer Law Scholars Conference teilnehmen, die 29.2 und 1.3.2024 an der University of California, Berkeley stattfindet. Die Veranstalter der Tagung haben Professor Busch eingeladen, ein Paper zu aktuellen Entwicklungen im Bereich der Regulierung von Subscription Contracts zu diskutieren. Mit Fragen der Subscription Economy befassen sich Professor Busch und sein Team derzeit im Rahmen eines Forschungsprojekts, das durch das Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert wird. 

8.1.2024

Platform Regulation Conference in Amsterdam

Ab dem 17.2.2024 finden die neuen Regelungen des Digital Services Act (DSA) auf Anbieter von Online-Plattformen und anderen digitalen Vermttlungsdiensten in der Europäischen Union Anwendung. Zu diesem Anlass veranstaltet das DSA Observatory des Institute for Information Law der Universität Amsterdam am 15./16.2.2024 eine internationale Tagung, bei der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Europa und den USA aktuelle Fragen der Plattformregulierung diskutieren werden. Professor Busch wird im Rahmen der Tagung einen Vortrag zum Thema "Content Moderation at the Infrastructure Layer: A Blindspot in the DSA?" halten. Das Programm der Tagung in Amsterdam ist hier verfügbar.

6.12.2023

Transatlantic Dialogues on Consumer Protection

Die Digital Law Group des European Law Institute, die von Prof. Dr. Christoph Busch und Prof. Dr. Alberto De Franceschi (Universität Ferrara) geleitet wird, startet eine neue Vortragsreihe, die sich dem Verbraucherschutz auf digitalen Märkten in den USA und Europa widmet. Die Vortragsreihe wird in Kooperation mit dem Center for Consumer Law & Economic Justice der University of California, Berkeley veranstaltet.

Die erste Veranstaltung der "Transatlantic Dialogues on Consumer Protection" findet am 7.12.2023 um 8:00 PST / 17:00 Uhr CET statt und widmet sich dem neuen California Delete Act. Weitere Informationen zur Veranstaltung und ein Registrierungslink sind hier verfügbar.

5.12.2023

Deutsch-Britischer Workshop zum Internet of Things

Am 4.-5.12.2023 fand im European Legal Studies Institute ein deutsch-britischer Workshop zum Verbraucherschutz im Internet of Things statt. An dem Workshop nahmen auf Einladung von Prof. Dr. Christoph Busch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der University of Stirling, der University or Warwick sowie der Universität Bonn teil. Der Workshop fand im Rahmen des Projekts "From Smart Technologies to Smart Consumer Laws" statt, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem UK Arts and Humanities Research Council (AHRC) gefördert wird. Nähere Informationen zum Projekt sind hier verfügbar.

13.3.2023

Deutsch-Japanischer Workshop zur Plattformregulierung

Am 13.3.2023 fand im European Legal Studies Institute ein deutsch-japanischer Workshop zu Rechtsfragen der Plattformregulierung statt. Auf Einladung von Prof. Busch berichteten Prof. Kunihiro Nakata (Ryukoku University), Prof. Naoko Kano (Keio University), Prof. Antonios Karaiskos (Kyoto University) und Prof. Naoko Kawamura (Kokugakuin University) über neueste rechtspolitische Entwicklungen in Japan. Prof. Busch und sein Team stellten den Digital Services Act und die geplante Neuregelung der Produkthaftung von Online-Marktplätzen vor. Der Workshop fand im Rahmen des zweijährigen DAAD-Projekts "Towards Regulation Cooperation between the EU and Japan" statt. Nähere Informationen zum Projekt sind hier verfügbar.

16.12.2022

Neues DFG-Projekt zur Plattformregulierung in Südkorea

Eine deutsch-koreanische Forschungsgruppe unter Leitung von Prof. Dr. Christoph Busch (Osnabrück) und Prof. Dr. Byung Jun Lee (Seoul) wird ab Januar 2023 die Regulierung von Online-Plattformen in der EU und Südkorea aus rechtsvergleichender Perspektive untersuchen. Das einjährige Pilotprojekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der National Research Foundation of Korea gefördert.

Weitere Informationen zum Projekt sind hier verfügbar.

1.12.2022

Prof. Busch berät Bundesregierung zur Verbraucherpolitik

Prof. Dr. Christoph Busch ist zum 1.12.2022 für vier Jahre in den Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVRV) beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) berufen worden. Der SVRV besteht aus neun Mitgliedern und berät die Bundesregierung zu Fragen der Verbraucherpolitik und Nachhaltigkeit. Nähere Informationen zur Arbeit des SVRV sind hier verfügbar.

25.11.2022

KLRI Global Legal Conference in Seoul

Auf Einladung des Korea Legislation Research Institute (KLRI) hat Professor Busch am 24.11.2022 mit einer Keynote Address die 2022 KLRI Global Legal Conference eröffnet. Im Rahmen seines Eröffnungsvortrags hat Professor Busch die aktuellen Entwicklungen im Bereich der europäischen Plattformregulierung vorgestellt. Weitere Themen bei der Konferenz, an der auch Referenten aus Italien, Japan und den USA teilnahmen, waren KI-Regulierung und der Schutz von Minderjährigen auf digitalen Märkten.

17.11.2022

International Product Safety Week in Brüssel

Auf Einladung der EU-Kommission hat Professor Busch am 16.11.2022 an einer Podiumsdiskussion in Brüssel zum Thema "Quo vadis e-commerce: What's next for product safety?" teilgenommen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die im Rahmen der International Product Safety Week stattfand, standen neben dem Digital Services Act u.a. der Entwurf für eine EU-Produktsicherheitsverordnung und die Konvergenz von Social Media und E-Commerce ("Social Commerce").

1.10.2022

Vortrag an der Yale Law School

Auf Einladung des Yale Information Society Project (ISP) hat Professor Busch am 30.9.2022 an der Yale Law School ein neues Paper zum Thema „From Algorithmic Transparency to Algorithmic Choice: European Perspectives on Recommender Systems and Platform Regulation“ vorgestellt. Der Vortrag fand im Rahmen der 25th Reunion des Yale ISP statt. Professor Busch war 2020/21 als Visiting Fellow an der Yale Law School und ist seit 2022 dem Yale ISP als Affiliated Fellow verbunden.

30.9.2022

Virtuelles Panel bei der TrustCon 2022 in Palo Alto

Im Rahmen der Konferenz TrustCon 2022, die am 27.-28.9.2022 in Palo Alto stattfand, hat Professor Busch zusammen mit Vertretern von Google und Cloudflare an einer virtuellen Paneldiskussion zum Thema „Content Moderation – It’s Not Just for Platforms Anymore“ teilgenommen. Die TrustCon 2022 wird von der Trust & Safety Professional Association (TSPA) veranstaltet.

15.7.2022

Jahrestagung des European Law Institute in Madrid

Bei der Jahrestagung des European Law Institute (ELI) wird Professor Busch gemeinsam mit Professor Christian Twigg-Flesner (Warwick) und Professorin Teresa Rodriguez de las Heras Ballel (Madrid) erste Ergebnisse des ELI-Projekts „Guiding Principles and Model Rules on Algorithmic Contracts“. Die Jahrestagung des ELI findet vom 5. bis 8.9.2022 in Madrid statt. Nähere Informationen zum ELI-Projekt sind hier verfügbar.

25.8.2022

Online-Tagung des Korea Legislation Research Institute

Am 24.8.2022 hat Professor Busch an einer Online-Tagung des Korea Legislation Research Institute (KLRI) zum Verbraucherschutz bei digitalen Finanzprodukten teilgenommen und dort den Vorschlag der EU-Kommission zur Reform der Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen vorgestellt. Das KLRI ist eine staatliche Forschungseinrichtung, die das koreanische Justizministerium bei der Vorbereitung von Gesetzesinitiativen berät.

10.6.2022

Harmonizing Digital Contract Law Conference in Ferrara

Prof. Dr. Christoph Busch hat das European Legal Studies Institute bei der Konferenz "Harmonizing Digital Contract Law" vertreten, die am 9./10.6.2022 an der Universität Ferrara stattgefunden hat. Die Tagung widmete sich der Frage, wie die Umsetzung der beiden neuen EU-Richtlinien über digitale Inhalte (2019/770) und über den Warenkauf (2019/771) die Architektur der Privatrechtsordnungen in der Europäischen Union verändert. An der Tagung nahmen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen 27 EU-Mitgliedstaaten sowie Vertreter der Europäischen Kommission teil. Professor Busch hat ein Panel zum Thema "Reshaping Contracts in the Digital Age" geleitet.

1.5.2022

Vortrag an der Yale Law School

Professor Busch hat am 30.4.2022 bei der diesjährigen Freedom of Expression Scholars Conference (FESC) an der Yale Law School seine neue Studie zum Thema "Regulating the Expanding Content Moderation Universe: European Perspectives on Infrastructure Moderation" vorgestellt. Die FESC wird seit 2013 jährlich durch das Abrams Institute for Free Expression an der Yale Law School veranstaltet. Professor Busch ist seit 2020 neben seiner Tätigkeit in Osnabrück als Visiting Fellow am Yale Information Society Project tätig und forscht dort zu aktuellen Fragen der Plattformregulierung. Die Studie ist inzwischen im UCLA Journal of Law & Technology erschienen und hier verfügbar.

15.4.2022

Vortrag am UCLA Institute for Technology, Law & Policy in Los Angeles

Am 15.4.2022 hat Professor Busch an dem Symposium "Governing the Digital Space" an der University of California in Los Angeles (UCLA) teilgenommen, das vom UCLA Institute for Technology, Law & Policy veranstaltet wurde. Bei der Tagung hat Professor Busch seine neue Studie "Regulating the Expanding Content Moderation Universe: A European Perspective on Infrastructure Moderation" vorgestellt. Anschließend wurde die Studie im Rahmen einer Paneldiskusison von Corynne McSherry (Electronic Frontier Foundation), Professor Zakir Durumeric (Stanford University) und Dr. Courtney Radsch (UCLA) kommentiert. Die Studie wurde inzwischen im UCLA Journal of Law & Technology veröffentlicht und ist hier verfügbar.

1.4.2022

Vortrag an der University of Oxford

Am 30.3.2022 hat Professor Busch im Rahmen der diesjährigen Tagung Modern Studies in Property Law an der University of Oxford einen Vortrag zum Thema "Granular Property Law: Recalibrating the Numerus Clausus of Property Rights in the Internet of Things" gehalten. Die alle zwei Jahre stattfindende Konferenz ist eine der weltweit führenden Tagungen im Bereich des Sachenrechts. Neben Universitäten aus Australien (Sydney), Großbritannien (Cambridge, KCL, Oxford, UCL) und den USA (Harvard, NYU, Yale) ist Osnabrück die einzige deutsche Universität, die auf der diesjährigen Tagung vertreten ist.

24.3.2022

Vortrag am Mannheim Centre for Competition and Innovation

Am 24.3.2022 hat Professor Busch einen Vortrag zum Thema "Evaluating the Platform-to-Business Regulation" im Rahmen der Jahrestagung des Mannheim Centre for Competition and Innovation (MaCCI) gehalten. Die Tagung wurde gemeinsam von der Universität Mannheim und dem Leibniz-Zentrum für für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) veranstaltet. Im Mittelpunkt der Tagung, an der Wissenschaftler aus Europa und den USA teilnehmen, standen aktuelle Fragen zur Regulierung digitaler Märkte.

18.3.2022

Vortrag an der Universidad Complutense de Madrid

Am 18.3.2022 hat Professor Busch im Rahmen einer Konferenz zum Thema La Contratación a través de plataformas intermedias, die von der Universidad Complutense de Madrid veranstaltet wird, einen Vortrag über die ELI Model Rules on Online Platforms gehalten.

4.3.2022

Stellenausschreibung: Wir suchen Verstärkung für unser Team!

Der Lehrstuhl von Professor Busch sucht zum nächstmöglichen Termine eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) für die Dauer von drei Jahren. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt im Bereich des deutschen und europäischen Vertrags- und Verbraucherrechts sowie der Regulierung digitaler Märkte. Nähere Informationen finden Sie hier.

25.2.2022

Neues Forschungsprojekt zu algorithmischen Verträgen in Zusammenarbeit mit dem European Law Institute

Das European Law Institute (ELI) hat Professor Busch am 25.2.2022 zum Berichterstatter für das neue ELI-Projekt zu algorithmischen Verträgen ("Algorithmic Contracts") ernannt.

Das auf zwei Jahre angelegte Projekt, das von der Europäischen Kommission finanziell unterstützt wird, widmet sich auf den Einsatz von Algorithmic Decision-Making (ADM), insbesondere KI-Systemen, in Vertragsbeziehungen. Praktische Anwendungsfälle betreffen etwa autonome Fahrzeuge, digitale Assistenten und Smart Home-Anwendungen.

Ziel des Projektteams ist es, zunächst einen "ADM-Readiness-Test" durchzuführen, um zu prüfen, ob die bestehenden Regeln des europäischen Vertragsrechts für den Einsatz von ADM-Systemen geeignet sind. Anschließend sollen Leitprinzipien und Modellregeln für den Einsatz von ADM-Systemen in Vertragsbeziehungen erarbeitet werden.

Das Projekt wird gemeinsam von Professor Christoph Busch (Osnabrück), Professor Teresa Rodríguez de las Heras Ballel (Madrid), Professor Christian Twigg-Flesner (Warwick), Professor Marie Jull Sorensen (Aalborg) und Professor Darius Szostek (Warschau) geleitet.

10.2.2022

European Consumer Summit 2022

Am 10.02.2022 hat Professor Busch auf Einladung der Europäischen Kommission am European Consumer Summit 2022 teilgenommen. Dort hat er als Rapporteur einen Workshop zum Thema "Challenges and opportunities for the digital transition" geleitet. Im Rahmen des Workshops diskutierten Vertreter aus Wissenschaft und Praxis über aktuelle europäische Rechtsetzungsvorhaben zum Verbraucherschutz auf Online-Marktplätzen sowie neue digitale Instrumente zur Durchsetzung von Verbraucherrechten. Als Mitglied der Consumer Policy Advisory Group berät Professor Busch die Europäische Kommission bei der Umsetzung der Europäischen Verbraucheragenda.

11.11.2021

Vortrag auf Einladung des Eidgenössischen Bundesamtes für Kommunikation: Digitale Plattformen als Infrastrukturen der Daseinsvorsorge

Am 11.11.2021 hat Professor Busch auf Einladung des Eidgenössischen Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) im Rahmen des Workshops „Digitaler Service Public“ einen Vortrag zur Rolle digitaler Plattformen in verschiedenen Sektoren der Daseinsvorsorge (u.a. Mobilität, Gesundheit, Bildung) gehalten. Zu diesem Thema hat Professor Busch kürzlich eine Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung erstellt („Regulierung digitaler Plattformen als Infrastrukturen der Daseinsvorsorge“, WISO-Diskurs 04/2021).

09.11.2021

European Law Institute: High Level Expert Group Meeting on Automated Contracting and Enforcement in Consumer Cases

Am 09.11.2021 hat Professor Busch an einer Sitzung der “High Level Expert Group on Automated Contracting and Enforcement in Consumer Cases” des European Law Institute (ELI) teilgenommen. Im Rahmen des Arbeitstreffens, an der u.a. Vertreter von UNCITRAL, UNIDROIT und der EU-Kommission teilnahmen, wurden Pläne für künftige Projekte des ELI zum Vertragsrecht im Internet of Things erörtert. Ein kurzer Bericht über das Arbeitstreffen wurde auf der Website des ELI veröffentlicht.

29.10.2021

Vortrag auf Einladung der Chinese Academy of Social Sciences

Auf Einladung der Chinese Academy of Social Sciences (CASS) hat Professor Busch am 29.10.2021 im Rahmen der Konferenz “Digital Economy: Cross-Border Trade Regulation and Online Dispute Settlement“ einen Vortrag zur außergerichtlichen Streitbeilegung in der Plattformökonomie gehalten. Die Tagung wurde gemeinsam von UNCITRAL, CASS und dem chinesischen Wirtschaftsministerium veranstaltet. Über die Tagung und den Vortrag von Professor Busch berichtet die vom chinesischen Justizministerium Zeitung herausgegebene Zeitung Legal Daily in Ihrer Ausgabe vom 8.11.2021.

24.9.2021

Podcast zu digitalen Plattformen und COVID-19

Am 24.9.2021 war Professor Busch zusammen mit Professorin Christiane Wendehorst (Universität Wien) zu Gast im Podcast Ars Boni und hat dort über ein aktuelles Forschungsprojekt zur Verantwortung digitaler Plattformen in der Corona-Pandemie berichtet. Die von Professor Nikolaus Forgó (Universität Wien) initiierte Podcast-Reihe widmet sich aktuellen Rechtsfragen im Zusammenhang mit COVID-19 und Digitalisierung. Die Aufzeichnung des Gesprächs ist auf YouTube und Spotify verfügbar.

21.9.2021

Studie zur Personalisierung von Verbraucherinformation im BMJV vorgestellt

Am 21.9.2021 hat Professor Busch bei einer Veranstaltung im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) eine von ihm erstellte Studie zu den rechtlichen Rahmenbedingungen personalisierter Verbraucherinformationen vorgestellt. Die Studie im Auftrag des Sachverständigenrates für Verbraucherfragen beim BMJV untersucht die Frage, unter welchen Voraussetzungen vorvertragliche Verbraucherinformationen mithilfe von algorithmischen Empfehlungssystemen personalisiert werden können. Ein Bericht über die Veranstaltung ist auf der Website des Sachverständigenrates verfügbar.

27.7.2021

Internationale Konferenz zur Plattformregulierung in Korea und Europa

Am 27.7.2021 hat Professor Busch an einer internationalen Tagung zur Plattformregulierung in Korea und Europa teilgenommen und einen Vortrag zur Transparenz von Rankings auf digitalen Plattformen gehalten. Die Online-Konferenz wurde gemeinsam von der Korean Fair Trade Commission, der Korea Consumer Agency und der Korean Consumer Law Society veranstaltet. Im Rahmen der Konferenz, an der auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Großbritannien, Italien und den Niederlanden teilgenommen haben, wurden Vorschläge für eine Reform des koreanischen E-Commerce Act aus rechtsvergleichender Perspektive diskutiert.   

26.7.2021

Professor Busch in das Advisory Board des Journal of Law, Market & Innovation berufen

Professor Busch wurde in das Advisory Board des Journal of Law, Market & Innovation (JLMI) berufen. Das JLMI ist eine neu gegründete Open-Access-Zeitschrift, die sich aus rechtsvergleichender Perspektive aktuellen Fragen an der Schnittstelle von Recht und Innovation widmet. Die Zeitschrift wird vom Turin Observatory on Economic Law and Innovation an der Universität Turin herausgegeben.

5.7.2021

Vortrag auf Einladung der Japanese Consumer Affairs Agency 

Auf Einladung der japanischen Verbraucherschutzbehörde hat Professor Busch am 5.7.2021 einen Vortrag zum Thema "Consumer Protection in the Platform Economy" gehalten. Die Tagung fand aus Anlass des ersten Jahrestages der Gründung des Strategic Headquarters for Frontiers of Consumer Policy in Tokushima statt, das als Modellprojekt der Japanese Consumer Affairs Agency (CAA) gegründet wurde. Im Rahmen der Tagung hat Professor Busch einen Vortrag zu aktuellen Entwicklungen im Bereich der Plattformregulierung in Europa und den USA gehalten.

14.6.2021

Konferenz zum Digital Services Act im Bundesministerium der Justiz

Am 14.6.2021 hat Professor Busch den Eröffnungsvortrag bei der Tagung "Digital Services Act - Making the Internet Fair Again" gehalten, die vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) veranstaltet wurde. Die Online-Konferenz, an der auch Mitglieder des Europäischen Parlaments und Vertreter der Europäischen Kommission teilnahmen, widmete sich aktuellen Fragen der Plattformregulierung. Im Mittelpunkt stand u.a. die Haftung von Online-Marktplätzen und die Regulierung personalisierter Werbung im Internet. Die Präsentation von Professor Busch ist hier verfügbar.

11.5.2021

Workshop am British Institute of International and Comparative Law

Professor Busch hat am 11.5.2021 auf Einladung von Professor Duncan Fairgrieve im Rahmen des Online-Workshops "Applying Product Liability Rules to Online Platforms" am British Institute of International and Comparative Law einen Vortrag zur Produkthaftung von Online-Marktplätzen gehalten.

5.3.2021

Consumer Law Scholars Conference 2021

Professor Busch hat am 5.3.2021 im Rahmen der Consumer Law Scholars Conference 2021 einen Vortrag zum Thema "Rethinking Product Liability for Online Marketplaces: A Comparative Perspective" gehalten. Bei der Tagung, die vom Berkeley Center for Consumer Law & Economic Justice und und der Boston University veranstaltet wurde, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Nord- und Südamerika, Europa und Australien über aktuelle Fragen des Verbraucherrechts diskutieren. Das Working Paper zum Vortrag ist hier verfügbar.

1.3.2021

Conference on Innovation and Digitalisation in Law 2021

Professor Busch hat am 1.3.2021 im Rahmen der Conference on Innovation and Digitalisation in Law 2021 einen Vortrag zum Digital Services Act gehalten. Die Tagung wurde vom Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht der Universität Wien veranstaltet. Ein Video des Vortrags ist auf Youtube verfügbar.

25.2.2021

Professor Busch in die Consumer Policy Advisory Group der EU-Kommission berufen

Die Europäische Kommission hat Prof. Dr. Christoph Busch in die Consumer Policy Advisory Group berufen. Die von neu eingesetzte Expertengruppe wird die Kommission bei der Umsetzung der EU-Verbraucheragenda beraten. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen des Verbraucherschutzes im digitalen Wandel und eine nachhaltige Verbraucherpolitik. Der Expertengruppe gehören Vertreter von Verbraucher- und Wirtschaftsorganisationen aus allen EU-Mitgliedstaaten an. Ferner wurden vier Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Italien, Österreich und Polen berufen.

Nähere Information sind hier verfügbar.

24.12.2020

Algorithmic Regulation and Personalized Law

Im Dezember 2020 ist das von Professor Busch gemeinsam mit Professor Alberto De Franceschi (Universität Ferrara) herausgegebene Forschungshandbuch Algorithmic Regulation and Personalized Law erschienen. Der Band enthält Beiträge von zwanzig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Europa, Israel, Kanada und den USA zur Frage, wie sich das Verhältnis von Recht und Individualität in der Datengesellschaft verändern wird. Der Band geht auf eine Tagung in der Villa Vigoni zurück, die Professor Busch und Professor De Franceschi im Jahr 2017 mit finanzieller Unterstützung der DFG veranstaltet haben.

19.12.2020

Vortrag zum Digital Services Act auf Einladung der Japanese Study Group on European Consumer Law

Am 19.12.2020 hat Professor Busch auf Einladung von Professor Kunihiro Nakata (Ryukoku Unversity) und Professor Antonios Karaiskos (Kyoto University) an einer Videokonferenz der Japanese Study Group on European Consumer Law (ヨーロッパ消費者法研究会) und einen Vortrag zum Digital Services Act gehalten. Der Vortrag fand im Rahmen des von Professor Busch und Professor Nakata geleiteten Forschungsprojekts "Consumer Protection and Fair Competition in the Platform Economy: Towards Regulatory Cooperation between the EU and Japan" statt. Das Projekt wird durch den DAAD gefördert.

17.12.2020

The ELI Model Rules on Online Platforms and the Digital Services Act: Which Rules for the Platform Economy?

Am 17.12.2020 hat Professor Busch an einer Diskussionsveranstaltung des European Law Institute zu den Vorschlägen der Europäischen Kommission im Rahmen des Digital Services Act Package teilgenommen. Im Rahmen der Veranstaltung wurde u.a. darüber diskutiert, inwieweit die ELI Model Rules on Online Platforms als Inspirationsquelle für eine Ergänzung des Kommissionsvorschlages für einen Digital Services Act herangezogen werden könnten.

23.10.2020

Online-Debatte zum Digital Services Act

Am 23.10.2020 hat Prof. Dr. Busch an einer Online-Debatte zum Thema "How the Digital Services Act can hold online marketplaces to account" teilgenommen. Veranstalter der Debatte war die Europäische Verbraucherorganisation (BEUC). An der Veranstaltung haben u.a. der Europa-Abgeordnete Alex Agius Saliba MEP, die Präsidentin von BEUC Ursula Pachl sowie ein Vertreter der EU-Kommission teilgenommen. Eine Aufzeichnung der Veranstaltung ist hier verfügbar.

3.10.2020

Konferenz Big Tech & Antitrust an der Yale Law School

Am 3.10.2020 hat Prof. Dr. Christoph Busch an der Konferenz Big Tech & Antitrust teilgenommen, die gemeinsam von der Yale Law School und der Yale School of Management veranstaltet wurde. Professor Busch, der zurzeit als Visiting Fellow am Yale Information Society Project mitwirkt, hat bei der Tagung die Diskussion zu einem Research Paper von Dr. Mateusz Grochowski und Dr. Giacomo Tagiuri zum Thema "Amazon's Dual Role: Data-based Leverage on the Intermediary Platforms Market" geleitet.

15.2.2020

Forschungssemester an der Yale Law School

Im Sommersemester 2020 hat Prof. Dr. Christoph Busch ein außerordentliches Forschungssemester, das von der Volkswagenstiftung mit einem Momentum Grant finanziert wird. Während dieser Zeit forscht er als Visiting Fellow im Rahmen des Yale Information Society Project an der Yale Law School, New Haven, CT.

8.10.2019

Professor Busch participates at the Wuzhen Summit on Internet Governance

From 16 to 24 October 2019 Professor Busch will attend two conferences on law and digital technologies in China. At the conference "AI Policy and Law" in Hangzhou, organized jointly by the Chinese Academy of Social Sciences and the Yale Law School China Center, he will present a paper on the topic "Algorithmic Regulation and the (Im)perfect Enforcement of Personalized Law". In addition, he will participate in the "6th World Internet Conference" in Wuzhen, organized by the Cyberspace Administration of China, where he will speak about new trend regarding the regulation of digital platforms in Europe.

16.9.2019

Expert Group for the Observatory on the Online Platform Economy

On 14 October 2019 Professor Busch will participate in the 5th Meeting of the European Commission's Expert Group for the Observatory on the Online Platform Economy. More information about the work of the Expert Group ist available here.

1.9.2019

Annual Conference on European Consumer Law 2019

On 10 October 2019 Professor Busch will speak about "Consumer Protection in the Online Platform Economy" at the Annual Conference on European Consumer Law 2019 organized by the Academy of European Law at Trier. For more information click here

15.8.2019

Legal Tech Lab Osnabrück

Am 1.10.2019 startet das Projekt "Legal Tech Lab Osnabrück", ein von der Universität Osnabrück ausgezeichnetes innovatives Lehrprojekt, das im Rahmen des Programms "LehrZeit" finanziell gefördert wird. Es wurde in Kooperation mit der Studierendeninitiative Legal Tech Forum Osnabrück entwickelt. Im Rahmen des Pilotprojekts soll ein Modell für die Integration von Legal Tech in die Juristenausbildung an der Universität Osnabrück konzipiert und im praktischen Einsatz erprobt werden. Nähere Informationen zum Projekt, dem Team und den geplanten Veranstaltungen sind hier verfügbar.

1.8.2019

Vortragsreise nach Südkorea

Vom 16.8. bis 1.9.2019 wird Prof. Dr. Christoph Busch eine zweiwöchige Vortragsreise nach Südkorea unternehmen. Er wird u.a. Vorträge zur Regulierung von Online-Plattformen in Europa bei der Korea Consumer Agency sowie beim Goethe-Institut in Seoul halten. Ferner wird er an der "Tagung deutschsprachiger Juristen in Ostasien" an der Chungnam-Universität in Daejeon teilnehmen. Im Rahmen des Aufenthalts findet außerdem ein zweitägiger Workshop an der Hankuk-Universität in Seoul statt. Der Workshop ist Teil des von Prof. Dr. Christoph Busch und Prof. Dr. Byung-Jun Lee (Hankuk-Universität) geleiteten Forschungsprojekts Innovation und Regulierung in der Plattformökonomie, das vom DAAD gefördert wird.

7.2.2019

Conference "(Im)Perfect Enforcement" at Yale Law School

On 6 and 7 April 2019 the Information Society Project at Yale Law School in New Haven, Connecticut will hold a conference on "(Im)Perfect Enforcement". At the conference scholars from Europe and the United States will explore the impact of algorithmic-decision making and automated enforcement of laws, rules, and contracts. Professor Busch will speak about "Algorithmic Regulation and the (Im)Perfect Enforcement of Personalized Law". For more information click here.

7.2.2019

Prof. Dr. Christoph Busch zu Podiumsdiskussion der Datenethikkommission der Bundesregierung eingeladen

Der zunehmende Einsatz von Algorithmen und künstlicher Intelligenz wirft zahlreiche ethische und rechtliche Fragestellungen auf. Die im September 2018 von der Bundesregierung eingesetzte Datenethikkommission soll daher bis Herbst 2019 ethische Leitlinien für Datenpolitik, den Umgang mit Algorithmen und künstlicher Intelligenz entwickeln.

Am 7.2.2019 veranstaltet die Datenethikkommission im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz eine öffentliche Tagung zum Thema „Selbst- und Fremdbestimmung im Zeitalter künstlicher Intelligenz“. Bei der Tagung wird der Osnabrücker Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Christoph Busch u.a. mit Prof. Dr. Urs Gasser (Harvard Law School) und Prof. Dr. Katharina Zweig (Mitgründerin von AlgorithmWatch) über den Regulierungsbedarf bei algorithmenbasierten Entscheidungssystemen diskutieren.

Vorschläge zur Algorithmenregulierung hat Prof. Dr. Christoph Busch im Frühjahr 2018 in einer Studie im Rahmen des BMBF-Projekts „Assessing Big Data“ (ABIDA) vorgelegt.

Ein Livestream der Tagung der Datenethikkommission steht am 7.2.2019 ab 10:00 Uhr hier zur Verfügung.

 

13.12.2018

Expert Group for the Observatory on the Online Platform Economy

Prof. Dr. Christoph Busch hat am 13.12.2018 in Brüssel an der zweiten Sitzung der Expert Group for the Observatory on the Online Platform Economy der Europäischen Kommission teilgenommen. Weitere Informationen zur Arbeit der Expert Group sind hier verfügbar.

7.12.2018

Tagung der Profillinie „Digitale Gesellschaft – Innovation – Regulierung“ in Kooperation mit der Digital Law SIG des European Law Institute

Am 6.12.2018 fand im European Legal Studies Institute der Universität Osnabrück die Tagung „Digital Society – Innovation – Regulation“ statt. Im Rahmen der Tagung, die in Kooperation mit der Digital Law Group des European Law Institute veranstaltet wurde, diskutierten die Mitglieder der interdisziplinären Profillinie „Digitale Gesellschaft – Innovation – Regulierung“ mit Experten aus Israel, Italien, Frankreich und Deutschland über aktuelle Fragen der Digitalisierung.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Themen „Algorithmic Regulation“, „Digital Platforms“ und „Smart Contracts“. Dabei wurden einerseits Bedarf und Möglichkeiten Regulierung neuer Geschäftsmodelle erörtert („Innovationsregulierung“), anderseits wurden auch neue Möglichkeiten der Rechtsanwendung und -durchsetzung („Regulierungsinnovationen“) in den Blick genommen. Prof. Dr. Christoph Busch begrüßte die Teilnehmer als Co-Sprecher der Profillinie und hielt einen Vortrag zum Thema „Algorithmic Accountability: Protecting Consumers on Algorithmic Markets“. 

Im Nachgang zur Tagung fand am 7.12.2018 ein halbtägiger Doktorandenworkshop statt, bei dem die Themen der Tagung vertieft wurden und Gelegenheit zum Austausch über die Promotionsvorhaben und sonstigen Forschungsprojekte bestand. Das Programm der Tagung ist hier verfügbar. Ein kurzer Bericht über die Tagung auf der Website des European Law Institute findet sich hier.

4.12.2018

Code européen des affaires:
Sitzung der Arbeitsgruppe “Commerce électronique” in Paris

Am 3. und 4.12.2018 fand in Paris unter Leitung von Prof. Dr. Christoph Busch, Prof. Dr. Nathalie Martial-Braz (Université Paris-Descartes) und Prof. Dr. Célia Zolynski (Université Paris Panthéon-Sorbonne) eine Sitzung der Arbeitsgruppe „Commerce électronique“ im Rahmen des von der Association Henri Capitant initiierten Projekts „Code européen des affaires“ statt. Weitere Informationen zum Projekt sind hier verfügbar.

30.11.2018

Konferenz “Blockchain, Public Trust, Law and Governance” in Groningen

m 29. und 30.11.2018 fand an der Universität Groningen die Tagung “Blockchain, Public Trust, Law and Governance” statt. Prof. Dr. Christoph Busch hat dort zum Thema “Regulatory Intermediaries in the Blockchain Economy” vorgetragen. Das Programm der Tagung ist hier verfügbar.
 

23.11.2018

Normungsausschuss CEN/TC 447:
Horizontale Normen für die Dienstleistungsverträge

Am 22. und 23.11.2018 fand in Brüssel eine Sitzung des europäischen Normungsausschusses CEN/TC 447 statt. Der Ausschuss erarbeitet im Rahmen des Normungsmandats M/517 im Auftrag der Europäischen Kommission horizontale Normen für Dienstleistungsverträge. Prof. Dr. Christoph Busch nahm an der Sitzung als Vorsitzender des deutschen Spiegelausschusses und Leiter der deutschen Delegation teil. Weitere Informationen zu CEN/TC 447 sind hier verfügbar.

21.11.2018

Code européen des affaires:
Tagung des Deutschen Anwaltvereins und des Conseil national des Barreaux in Brüssel

Am 21.11.2018 fand in der Ständigen Vertretung der Französischen Republik bei der Europäischen Union in Brüssel eine Tagung zum Thema „Code européen des affaires“ statt. Auf Einladung des Deutschen Anwaltvereins und des Conseil National des Barreaux wurde über das von der Association Henri Capitant initiierte Projekt eines Europäischen Wirtschaftsgesetzbuchs debattiert. Prof. Dr. Christoph Busch stellte dabei als Co-Sprecher der Arbeitsgruppe „Commerce électronique“ den aktuellen Stand der Arbeiten zum elektronischen Handelsverkehr vor. Das Programm der Tagung ist hier verfügbar, ein kurzer Bericht über die Veranstaltung findet sich hier.

15.11.2018

Tagung „The Law and Economics of Market Design“ in Mannheim

Am 15. und 16.11.2018 fand im Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) die interdisziplinäre Konferenz „The Law and Economics of Market Design“ statt. Prof. Dr. Christoph Busch trug dabei zum Thema „The Design of Digital Platforms – A Legal Perspective” vor. Das Programm der Tagung ist hier verfügbar.

27.9.2018

Expert Group for the Observatory on the Online Platform Economy

Prof. Dr. Christoph Busch hat an der konstituierenden Sitzung der Expert Group for the Observatory on the Online Platform Economy der Europäischen Kommission teilgenommen. Weitere Informationen zur Arbeit der Expert Group sind hier verfügbar.

31.8.2018

Expert Group for the Observatory on the Online Platform Economy

Prof. Dr. Christoph Busch wurde von der Europäischen Kommission zum Mitglied der Expert Group for the Observatory on the Online Platform Economy ernannt. Die Expert Group wird die Europäische Kommission bis 2020 bei der Ausarbeitung einer Regulierungsstrategie für digitale Plattformen beraten. Weitere Informationen sind hier verfügbar.

29.01.2018

Consumer Law for Online Platforms
New research alliance between Osnabrück University and Hankuk University in Seoul

Seung Yeop Lee, Prof. Dr. Byung Jun Lee, Prof. Dr. Christoph Busch, Hyun Ah Shin, Dr. Shindong Jung

The rapid growth of online platforms such as Airbnb, Uber or Amazon has not only brought new challenges for existing business models. It has also triggered a debate on whether there is a need to adjust consumer law to the changing market structure of the ‘platform economy’. These questions are at the heart of a new German-Korean research project started by Prof. Dr. Christoph Busch (Osnabrück University) and Prof. Dr. Byung Jun Lee (Hankuk University in Seoul). 
More information about the project is available here.

27.11.2017

Workshop im BMJV zu Online-Plattformen

Prof. Dr. Busch wird am 30.11.2017 im Rahmen des Workshops „Faire Regeln für Nutzer von Online-Plattformen“ im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz in Berlin die Arbeiten der Working Group „Online Intermediary Platforms“ des European Law Institute vorstellen. Das Programm der Veranstaltung ist hier  verfügbar. 


24.11.2017

CEN/TC 447 - Horizontal standards for the provision of services

On 20-24 November 2017 Professor Busch participated as Head of the German delegation in the 4th session of CEN/TC 447 ("Horizontal standards for the provision of services") in Copenhagen, which is currently elaborating a European standard on service contracts. More information about CEN/TC 447 is available here.


17.1.2017

Conference: From the Discussion Draft of a Directive on Online Intermediary Platforms to ELI Model Rules on Online Platforms (19-20 January 2017, Cracow)

The digital economy is increasingly shaped by online platforms offering marketplaces where customers can buy goods or services (eg Airbnb, Uber, Amazon Marketplace). The existing regulatory framework at EU level of seems to be rather outdated with respect to the dynamics caused by the rise of online intermediary platforms.

Recently the “Research Group on the Law of Digital Services” has presented a Discussion Draft of a Directive on Online Intermediary Platforms (available here ) Moreover, the European Law Institute (ELI) has set up a project to elaborate Model Rules on Online Intermediary Platforms (more info here).

The purpose of the conference, which is jointly organised by the reporters of the ELI project (Christoph Busch, Gerhard Dannemann, Hans Schulte-Nölke, Aneta Wiewiórowska-Domagalska, Fryderyk Zoll) to kick off the ELI project group by analysing the need for adjusting EU consumer and contract law, private international law, data protection law and IP law with a view to the platform economy.

The Discussion Draft prepared by the „Research Group on the Law of Digital Services“ will form a starting point for this project. Based on the analysis of the Discussion Draft, a working plan for drafting the ELI model rules will be elaborated. Key issues to be addressed are the duties and obligations of the platform operator as well as criteria for dermining under which conditions the platform operator is liable for a non-performance by the supplier. Moreover, the basic requirements for transparency and fairness of online reputation systems (e.g. ratings and reviews) will be considered.

The conference is organised for the European Law Institute by the Jagiellonian University together with the University of Osnabrück as a part of the project “Made in Europe – European Legal Standards of Quality for Services on the Global Competitive Market” and is co-funded from funds of the Polish National Centre of Science (Project No.UMO-2012/04/A/HS5/00709).
Conference Programme


22.8.2016

Conference: Digital Economy and the Law - Asian and European Perspectives

On 20 August 2016 the European Legal Studies Institute hosted an international conference on legal aspects of the digital economy. The conference was jointly organised with the Consumer Law Center of Hankuk University, Seoul and the Korea Institute of National Competitiveness. The participants discussed recent developments in the area of online platform regulation in Germany, France, Italy, Korea and China and commented on the recently published Discussion Draft

Conference Programme in English and Korean.

 

12.8.2016

New Publication: Discussion Draft of a Directive on Online Intermediary Platforms

Research Group on the Law of Digital Services, Discussion Draft of a Directive on Online Intermediary Platforms, Journal of European Consumer and Market Law 2016, 164-169.

Available here

 

11.7.2016

CEN/TC 447 – Services Procurement, contracts and performance assessment

On 7-8 July 2016 experts from several European countries met at the European Committee of Standardization (CEN) in Brussels for the first meeting of the newly established CEN Technical Committee on „Services Procurement, contracts and performance assessment“ (CEN/TC 447). The Committee decided to focus its work on preparing a European standard concerning the following five topics: Service procurement , service agreements and contracts, 
performance measurement, service terminology and customer satisfaction measurement. 
Professor Busch attended the meeting in Brussels as Head of the German delegation representing the German Institute for Standardization (DIN). He has been appointed as reporter for the topic “service agreements and contracts”.

More Information

 

30.6.2016

Seminar zum Europäischen Datenschutzrecht

Im Wintersemester 2016/17 veranstaltet Prof. Dr. Busch ein Seminar zu aktuellen Fragen des europäischen Datenschutzrechts.

Anmeldungen sind ab sofort möglich. Nähere Informationen finden Sie hier.
 

1.6.2016

Vortrag bei der Konferenz „Verbrauchervertragsrecht und Digitaler Binnenmarkt"

Prof. Dr. Busch wird am 4.7.2016 den Eröffnungsvortrag bei der Konferenz "Verbrauchervertragsrecht und Digitaler Binnenmarkt“ im Harnack-Haus der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin halten. Im Rahmen der Tagung, die gemeinsam von Prof. Dr. Markus Artz (Universität Bielefeld) und Prof. Dr. Beate Gsell (LMU München) veranstaltet wird, sollen die im Dezember 2015 von der Europäischen Kommission vorgelegten Richtlinienvorschläge zum Fernabsatz von Waren (COM(2015) 635) und zur Bereitstellung digitaler Inhalte (COM(2015) 634) diskutiert werden.

Tagungsprogramm

 

25.5.2016

New Publication: Identification of Gaps and Gap-Filling under the Common European Sales Law – A Model for Uniform Law Instruments?

Christoph Busch, Identification of Gaps and Gap-Filling under the Common European Sales Law – A Model for Uniform Law Instruments? in Aurelia Colombi Ciacchi (ed), Contents and Effects of Contracts – Lessons to Learn From The Common European Sales Law, Studies in European Economic Law and Regulation, Vol. 7 (Springer 2016), pp. 29-44.

Available here

 

23.5.2016

Professor Busch zum Rapporteur national der Association Henri Capitant berufen

Die Association Henri Capitant des amis de la culture juridique française  hat Prof. Dr. Christoph Busch zum Rapporteur national zu dem Thema „Mondialisation et sources du droit“ berufen. Im Rahmen der Journées allemandes der Association Henri Capitant hat Professor Busch am 23. Mai 2016 seinen Rapport national vorgestellt und zum Thema „La standardisation contractuelle et la mondialisation“ referiert.

 

 10.5.2016

Professor Busch in den Ethik-Beirat des BMBF-Projekts „Dorfgemeinschaft 2.0“ berufen

Prof. Dr. Busch wurde in den Ethik-Beirat des BMBF-Projekts „Dorfgemeinschaft 2.0“ berufen, das sich der Entwicklung eines technikgestützten Gesundheits- und Versorgungskonzepts für den ländlichen Raum widmet. Ziel des interdisziplinären Projekts ist es u.a. praxistaugliche Modelle für den Einsatz von Smart Home-Technologien, eHealth-Services und digitalisierte Pflegedienste zu entwickeln. Aus rechtlicher Sicht stellen sich dabei insbesondere Fragen der Datensicherheit und des Datenschutzes sowie haftungsrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Vernetzung der geplanten Dienste über eine Online-Plattform. An dem vom BMBF geförderte Projekt mit einem Volumen von 5,82 Mio. EUR sind u.a. Experten aus den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft und Pflegewissenschaften beteiligt.

Weitere Informationen

 

15.2.2016

New Publication: The Rise of the Platform Economy: A New Challenge for EU Consumer Law?

Christoph Busch, Hans Schulte-Nölke, Aneta Wiewiórowska-Domagalska, Fryderyk Zoll, The Rise of the Platform Economy: A New Challenge for EU Consumer Law?, Journal of European Consumer and Market Law 2016, 3-10

Available here

 

15.2.2016

Special issue of the Journal of European Consumer and Market Law:
The Rise of the Platform Economy

The Journal of European Consumer and Market Law presents a special issue on „The Rise of the Platform Economy“ with papers from the conference on Online Intermediary Platforms hosted by the European Legal Studies Institute at Osnabrück in November 2015.

Available at Beck Online  and Kluwer Law Online.

 

1.2.2016

Gastvorlesungen in Warschau

Im Sommersemester 2016 hält Prof. Dr. Christoph Busch Vorlesungen zum deutschen Privat- und Wirtschaftsrecht an der Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität (UKSW) in Warschau. Die Vorlesungen finden im Rahmen der Deutschen Rechtsschule statt, die von der Juristischen Fakultät der UKSW in Kooperation mit dem Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Osnabrück begründet wurde. Im Sommersemester 2015 unterrichtete Prof. Dr. Oliver Dörr an der UKSW deutsches Verwaltungs- und Verfassungsrecht.

 

1.11.2015

Conference on Online Intermediary Platforms in the Digital Single Market

The digital economy is increasingly shaped by online platforms serving as marketplaces where customers can buy goods or book services (eg Airbnb, Uber, Task Rabbit, Amazon Marketplace). The existing regulatory framework at EU level of seems to be rather outdated with respect to the dynamics caused by the rise of online intermediary platforms. So far, EU consumer contract law is primarily focused on ‘bipolar’ transactions between businesses and consumers, and therefore does not provide adequate solutions for the growing number of ‘triangular’ transactions arising in the new platform economy. As a result, in many situations consumers concluding contracts through online platforms are left without effective consumer protection. The European Legal Studies Institute at the University of Osnabrück is hosting a conference on 19-20 November 2015 at which the need for an adjustment of EU Consumer Law in the light of the platform economy will be discussed.

Conference Programme